"Nattergalen" – das Märchen des berühmten dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen. Die Geschichte handelt vom Kaiser in China, der von einem kleinen Vogel, der Nachtigall, verzaubert wird. Der Kaiser hört von ihrem wunderschönen Gesang und lädt sie in seinen Palast ein, wo sie zu seiner größten Freude singt. Doch als dem Kaiser eine prächtige mechanische Nachtigall geschenkt wird, wird die echte Nachtigall vernachlässigt und fliegt fort. Die künstliche Nachtigall bricht jedoch eines Tages zusammen und der Kaiser wird krank. Nur der echte Gesang der zurückkehrenden Nachtigall kann ihn wieder gesund machen.

Im Figurentheater Grashüpfer werden die Kinder vom Andersens Kuffert Teater aus Fredensborg nach China in das Schloss des chinesischen Kaisers eingeladen. Eine poetische Geschichte über "die Schönheit des Einzelnen", musikalisch und abenteuerlich erzählt – und in dänischer Sprache. Das Märchen von Hans Christian Andersen steht im Mittelpunkt der Aufführung, bei der die Kinder die Möglichkeit haben, den Verlauf und die Handlung zu beeinflussen.


25. August 2024, 15:00 bis 15:45 Uhr
"Nettergalen" von H. C. Andersen
Gastspiel Andersens Kuffert Teater
für Kinder ab 3 Jahren

 

Figurentheater Grashüpfer
Puschkinallee 16 a
12435 Berlin

 

Tickets können hier bestellt werden.

Die dänischer Regisseurin Paprika Steen (DAS FEST, IDIOTEN) schafft eine witzige und intelligente Karikatur der heutigen Elterngeneration und schildert amüsant Kämpfe zwischen Eltern, Lehrer:innen und Rektor:innen. Mit Nikolaj Lie Kaas (DÄNISCHE DELIKATESSEN, ADAMS ÄPFEL), Lisa Loven Kongsli (HÖHERE GEWALT, JUS- TICE LEAGUE), Martin Greis-Rosenthal (DER RAUSCH), Amanda Collin (THE PROMISED LAND) u.v.m.


Das sagt die Regisseurin Paprika Steen:
"Ich hoffe, dass der Film lustig, bewegend, dynamisch und schmerzhaft ehrlich sein wird und am Ende uns als Menschen und das, was am allerwichtigsten ist, widerspiegelt: Liebe und Vergebung mit einer bittersüßen Wendung.

Wir alle träumen davon, unseren Kindern die Schulbildung zu geben, die wir selbst nie bekom- men haben, und genau an diesem Traum setzt der Film an. Wie wirkt sich das auf die Eltern aus? Auf die Gruppendynamik der Eltern? Ertrinken unsere Kinder in den Träumen und Wünschen ihrer Eltern, in ihrem Bestreben, als Teil der Hierarchie akzeptiert zu werden? In den neun Jahren, in denen es eigentlich um die Kinder gehen sollte? Konzentrieren wir uns am Ende auf uns selbst, auf die Eltern? Die Väter und die Mütter?"


Den Trailer gibt es hier.

 

 

Aktuelle Termine

In Hamburg könnt ihr den Film zum Beipsiel vom 27. bis 29. Mai sowie am 1. und 2. Juni im Passage Kino sehen. Uhrzeiten siehe hier.

Im Zeise Kino läuft der Film täglich vom 27. Mai bis zum 5. Juni. Dienstags gibt es hier die dänische Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Die genauen Vorführungszeiten findet ihr hier.

Auch in weiteren Hamburger Kinos wie dem Studio-Kino, dem filmRaum, dem Blankeneser Kino oder dem Koralle Lichtspielhaus steht "Von Vätern und Müttern" auf dem Programm.

 

Foto: © Søren Kirkegaard

Mit The Ephemeral Lake zeigt die Hamburger Kunsthalle anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich (1774–1840) im Jahr 2024 eine immersive Installation, welche die einzigartige Ausdruckskraft der Werke des bedeutenden romantischen Malers mit digitalen Landschaften des 21. Jahrhunderts in Wechselwirkung setzt. Das neueste Projekt des dänischen Künstlers Jakob Kudsk Steensen (*1987) verbindet dafür in einer außergewöhnlichen Rauminstallation exklusiv für die Kunsthalle auf besondere Weise Landschaftsmalerei mit neuester digitaler Medientechnologie wie 3D-Malerei, interaktivem Design, Virtual Worldbuilding und Ambisonic Sound.

Mit der von Caspar David Friedrich inspirierten, bildgewaltigen Arbeit untersucht Steensen ein eindrucksvolles Naturphänomen: Temporäre Seen (»Ephemeral Lakes«) ist ein geologischer Terminus, der die Bildung von periodisch auftretenden Wasseransammlungen in trockenen, kargen, oft wüstenartigen Landschaften beschreibt. Steensen verwandelt Scans und Artefakte von seinen umfangreichen Forschungsreisen zu einigen der unwirtlichsten Gegenden der Erde in eine interaktive Ausstellung, die durch KI, Musik und Tonaufnahmen der Umgebung gesteuert wird. Die virtuellen Räume des Kunstwerkes verbinden sich mit den Innenwelten der Besucher*innen zu einer sehr persönlichen Erfahrung und thematisieren so – ganz im Sinne der romantischen Malerei – die Hinwendung zur Natur sowie die Beziehung zwischen Figur und Landschaft.

Jakob Kudsk Steensen kreiert mit dem Einsatz von 3D-Animationen, Sound und digitalen Technologien immersive Installationen, die oftmals übersehene oder bedrohte Naturphänomene durch virtuelle Simulationen zum Leben erwecken. Zuletzt waren seine Arbeiten Liminal Lands im Luma Arles sowie Berl-Berl in der Halle am Berghain in Berlin und im ARoS Museum of Art in Aarhus ausgestellt.

 

12. April bis 27. Oktober 2024
The Ephermeral Lake –
Eine digitale Installation von Jakob Kudsk Steensen

Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
20095 Hamburg

Zum Film

Diese Busreise wird so schnell niemand vergessen. Denn als Inger ihre Schwester Ellen und deren Mann Vagn im Herbst 1997 auf einen Kurztrip nach Paris begleitet, läuft nicht alles nach Plan. Inger fällt unter den anderen Reisenden auf. Offen erklärt sie ihre psychologische Situation: sie ist schizophren. Dies zeigt sich vor allem in ihrer Unverblümtheit, die nicht allen gefällt. Schnell gerät die Familie zwischen Unverständnis und Vorurteile. Doch in Paris angekommen wird klar, dass alle so ihr Päckchen mit sich rumtragen. Während eines der mitreisenden Paare in einer Ehekrise steckt, freundet sich Inger mit deren Sohn an, der fasziniert ist von ihrer Direktheit. Und so verwickelt Inger die kleine Reisegruppe in ihr ganz eigenes Abenteuer, dass sie schon bald vor die Wohnungstür einer verschollenen Liebe führt.

 

Das sagt die Presse

"Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris“ ist einfach alles. Mal lustig, mal traurig, mal ernst, mal komisch, mal voller Esprit und dann wieder melancholisch.
Programmkino.de

Ein im buchstäblichen Sinne wunderschöner Film.
Filmdienst

Roadmovie mit Herz und Kraft.
Kölner Stadtanzeiger

Beeindruckend gespieltes Geschwisterdrama mit leisem Humor und viel Herz.
TV Today

 

Den Trailer gibt es hier.


Foto: © mindjazz pictures

Dieses Jahr im Programm: Der Film Nattevagten (Nightwatch: Demons Are Forever) des dänischen Regisseurs Ole Bornedal. Dieser mit Spannung erwartete Film ist ein echtes Juwel aus Dänemark. Im Rahmen des Fantasy Filmfestes wird der Film in sieben deutschen Großstädten gezeigt: Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, München, Nürnberg und Stuttgart.

Diese Geschichte erzählt Bornedal

Die couragierte Medizinstudentin Emma arbeitet als Nachtwächterin im forensischen Institut. Der Job ist gut bezahlt, insgeheim erhofft sie sich aber auch, etwas über ihre bewegte Familiengeschichte zu erfahren. Denn genau hier entkamen ihre Eltern einst dem Serienkiller Wörmer nur um Haaresbreite – ein traumatisches Ereignis, das die beiden nie losließ. Tatsächlich kursieren im Institut reichlich gruselige Details über die Verbrechen in der Leichenhalle. Aber die brisanteste Entdeckung: Wörmer ist gar nicht tot, wie Emma annahm, sondern lebt in einer Anstalt ganz in der Nähe. Das weckt in der jungen Frau die obsessive Idee, den perversen Mörder, der seine Opfer skalpiert, zu treffen. Zeitgleich wird die Gegend erneut von einer Reihe mysteriöser Todesfälle erschüttert ...

Nattevagten (Nightwatch: Demons Are Forever)
Dänische Originalfassung (mit Untertiteln)
28.01.2024, 16:15 Uhr: Berlin und Hamburg
03.02.2024, 21:45 Uhr: Frankfurt, Köln, Nürnberg und Stuttgart
10.02.2024, 21:45 Uhr: München

Den Trailer und Tickets gibt es hier.

Solvej Balles Protagonistin steckt in einer Art Zeitschleife fest – und während sie den 18. November unzählige Male aufs Neue erlebt, entfernt sie sich von ihrem Mann, der sich jeden, für ihn neuen, Morgen an nichts erinnern kann. Die ersten Teile dieses auf sieben Bände angelegten Zyklus »Über die Berechnung des Rauminhalts« (Matthes & Seitz; Übersetzung: Peter Urban-Halle) gewann 2022 den renommierten Literaturpreis des Nordischen Rates. Dieses außergewöhnliche Projekt ist eine »feine Studie über Liebe, Distanz und die trennende Macht der Zeit.« (»Süddeutsche Zeitung«) Auður Jónsdóttir zählt zu den bekanntesten Stimmen isländischer Literatur ihrer Generation. In »Großes Beben« (btb; Übersetzung: Tina Flecken) versucht Saga, sich nach mehreren epileptischen Anfällen ihr Leben aus Erinnerungsbruchstücken wieder zusammenzusetzen, und stößt dabei auf Fragmente, die nicht ohne Grund bisher im Vergessen verborgen blieben.


Solvej Balle und Auður Jónsdóttir
Moderation (dänisch/deutsch): Peter Urban-Halle
Dolmetschen (isländisch/deutsch): Kira Veit
23. November 2023, 18:30 Uhr
Literaturhaus Hamburg
Schwanenwik 38
22087 Hamburg


Es folgt um 20:15 Uhr ein zweiter Veranstaltungsteil mit Hallgrímur Helgasonis und Simone Buchholzde. Moderation (isländisch/deutsch): Ursula Gige.

Foto: © Sarah Hartvigsen Juncker

Selbstbestimmung ist bei Luka Holmegaard ein zentrales Motiv. In genreübergreifenden, erzählerischen und essayistischen Texten umkreist er Fragen der Selbsterfindung und Ausbrüche aus Geschlechternormen. Luka Holmegaard, der seine ersten Romane »Emma Emma« 2015 und »Graceland« 2017 unter dem Namen Ida Holmegaard veröffentlichte, erkundet mit »Look« (Weissbooks; Übersetzung: André Wilkening) nun die Rolle der Kleidung und das Wechselspiel der Geschlechter in der Literatur. Es ist kein Buch über Mode im erwartbaren Sinne. Kleidung, die in zahlreiche persönlichkeitsprägende Bereiche hineinwirkt, ist hier (nur) Ausgangspunkt für das Nachdenken über gesellschaftliche Normen – für ebenso kluge wie persönliche Reflexionen über das Schreiben, das freie Selbst und die eigene Erschöpfung. Es wird von Verena Lueken in der »F.A.Z.« zu Recht ein »Erzählkunstwerk« genannt.


Luka Holmegaard
Moderation (dänisch/deutsch): André Wilkening
20. November 2023, 20:15 Uhr
Literaturhaus Hamburg
Schwanenwik 38
22087 Hamburg


Die Veranstaltung beginnt um 18:3o Uhr mit Grußworten von Jana Schiedek, Staatsrätin der Behörde für Kultur und Medien Hamburg, und Kai Sauer, Botschafter von Finnland in Berlin sowie dem Auftritt von Pirkko Saisio aus Finnland.

Foto: © Kasper Vang

Karen ist Schlafwandlerin und völlig besessen von der dänischen Miniserie „The Kingdom“. (In Deutschland lief sie unter den Titeln „Hospital der Geister“ und „Geister“.) Sie sucht nach Antworten auf all die ungelösten Fragen. Eines Nachts, als sie wieder einmal durch die Dunkelheit wandert, landet sie unerklärlicherweise vor dem Krankenhaus. Das Tor zum „Königreich“ öffnet sich noch einmal ...

Mit Geister – Exodus bringt Lars von Trier seine gefeierte Kultserie aus den 90er-Jahren zum Abschluss: Die irre Geistergeschichte über das Krankenhaus, in dem das Böse Wurzeln geschlagen hat und die Medizin täglich mit sich selbst kämpft. Hier steigern sich das Mysteriöse und das Unerklärliche zu einer wilden Mischung aus Horror und schwarzem Humor.


Geister – Exodus (alle 5 Episoden der 3. Staffel)
Dänische Originalfassung (mit Untertiteln)
29. Oktober 2023, 18:00 Uhr
Abaton
Allendeplatz 3/Ecke Grindelhof
20146 Hamburg

Den Trailer gibt es hier.

Der Historiker Detlef Siegfried stellt im Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin Susanne Regener sein Buch über den Kosmopolitismus im westdeutschen Alternativmilieu vor. Im Fokus stehen Wahrnehmungen und Praktiken in der alternativen Szene, die einem postnationalen Selbstverständnis entsprangen. Wohin sollte der Versuch, die Nation als Bezugspunkt der eigenen Identität zu überwinden, führen? Welche Alternativen zur kapitalistischen Gesellschaft jenseits nationaler Grenzen wurden dis- kutiert? Welche Rolle spielten dabei Entwicklungen und Erfahrungen in Dänemark? Kirsten Heinsohn, stellvertretende Direktorin der FZH, moderiert das Gespräch.


Buchpräsentation und Gespräch mit Detlef Siegfried und Susanne Regener
26. Oktober 2023, 18:30 Uhr
Forschungsstelle für Zeitgeschehen Hamburg (FZH)/Lesesaal
Beim Schlumpf 83, 20144 Hamburg


Kontakt
Tel.: 040 431397-20
E-Mail: fzh@zeitgeschichte-hamburg.de
Web: www.zeitgeschichte-hamburg.de

Den Flyer zur Veranstaltung findet ihr hier.

„Together 99“ knüpft an den Vorgängerfilm „Zusammen“ aus dem Jahr 2000 an, ebenfalls von Lukas Moodysson. „Zusammen“ zeigte das dysfunktionale Zusammen- und Auseinanderleben einer Kommune unterschiedlichster Menschen in den siebziger Jahren.

„Together 99“ spielt im Jahr 1999, und die Kommune ist seit Längerem bereits zur kleinsten der Welt geschrumpft: Es sind nur zwei Mitglieder übriggeblieben. Göran hat sich das Spontihafte von damals bewahrt, Klasse webt weiter Teppiche. Beide fühlen einen Stillstand im Leben. Plötzlich steht der Rest der Bande vor der Tür, denn Göran hat Geburtstag.

Die ehemaligen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner mögen einander fremd geworden sein, doch es gibt noch Reste der ehemaligen Nähe und Vertrautheit. Alte Lieben stehen plötzlich wieder im Raum, immer noch wird über dieselben Dinge gestritten. Das Wiedersehen lässt alle Beteiligten noch einmal anders auf die Gegenwart blicken.

19 Filme aus Dänemark

Neben dem Eröffnungsfilm sind 19 weitere Filme aus Dänemark auf den diesjährigen Nordischen Filmtagen vertreten. Von Opus 136 "Vertical Sequence" aus dem Jahr 1940 bis zur aktuellen, eindringlichen und lebensnahen Gefängnisgeschichte "Huste" aus dem Jahr 2023. Eine Übersicht über die Filme aus Dänemark gibt es hier.

Insgesamt werden Anfang November über 180 Filme in fast 250 öffentlichen Vorstellungen in den Lübecker Spielstätten gezeigt. Über 50 Prozent des Programms stehen auch via Stream für das Publikum deutschlandweit zur Verfügung.

Der Kartenvorverkauf startet am Samstag, 28. Oktober 2023 um 15:00 Uhr im CineStar Filmpalast
Stadthalle Lübeck und online über die Festival-Webseite

Das Streaming ist ab 1. November, 19 Uhr, bis zum Ende des Festivals möglich.


Foto: Foto: © Memfis Filmproduktion AB

Die Ausstellung erzählt von der solidarischen Bootsrettungsaktion im Jahr 1943, wo Tausende von Dänen halfen, ihre 7.000 jüdischen Landsleute zu verstecken und ins neutrale Schweden in Sicherheit zu bringen. Bei den riskanten Rettungsaktionen wurden die meisten dänischen Juden gerettet. Dennoch wurden fast 500 jüdische Mitbürger verhaftet und ins Ghetto Theresienstadt deportiert, und es gibt bis heute eine dänische Debatte über Helfer, die sich für ihre Hilfe gut bezahlen ließen.

"Oktober 1943 - Das Schicksal der Juden aus Dänemark" porträtiert Täter, Helfer und Überlebende. Die Präsentation erzählt von der menschlichen Fähigkeit zur Zivilcourage selbst unter den dunkelsten Umständen. In Form eines Bootes zeigt die Ausstellung, wie gemeinsame Verantwortung und Solidarität historisch entscheidend sein können – eine Geschichte, die heute nicht nur erzählt werden soll, um die Vergangenheit zu erklären, sondern auch, um das Bewusstsein der Menschlichkeit in den jungen und künftigen Generationen aufrecht zu erhalten.

Das Felleshus der Nordischen Botschaft ist der erste Ausstellungsort der vom dänischen Journalisten Simon Kratholm Ankjærgaard und dem deutschen Historiker Dr. Christian Schölzel konzipierten Wanderausstellung. Anschließend sind weitere Ausstellungsstationen in Deutschland und Dänemark geplant. Die Realisierung der Ausstellung wurde durch die finanzielle Förderung des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland ermöglicht.


Oktober 1943: Das Schicksal der Juden aus Dänemark

05.-29.10.2023
Felleshus der Nordischen Botschaften
Rauchstraße 1
10787 Berlin


Foto: ©
Nationalmuseet - National Museum of Denmark from Denmark, Båd med jøder på vej fra Falster til Ystad i Sverige (5709133933) (2), CC BY-SA 2.0

Der Kampf mit der Natur als großes, menschliches Drama: In beeindruckenden Bildern handelt der Historienfilm von der Besiedlung der dänischen Heidelandschaft vor über 250 Jahren. In der Hauptrolle glänzt Mads Mikkelsen. Dänemark im 18. Jahrhundert: Ein Soldat namens Ludvig Kahlen (Mads Mikkelsen) leistet dem Befehl seines Königs Folge und will die wilde Heide von Jütland bezwingen – ein finsteres Niemandsland, in dem neben brutalen Straßenräubern und gefräßigen Wölfen der unbarmherzigste aller Feinde regiert: Mutter Natur. Doch auch ein skrupelloser Gutsherr sagt Kahlen den Kampf an.


Bastarden (King's Land)
05. Oktober 2023, 19:00 Uhr
Cinemaxx Dammtor, Damntordamm 1, 20354 Hamburg 

07. Oktober 2023, 21:30 Uhr
Studio Kino, Bernstorffstraße 93-95, 22767 Hamburg


Den Trailer gibt es hier.


Foto: Foto: © Filmfest Hamburg